top of page

Rinderbraten

Vorbereitungszeit

1 Stunde

Kochzeit

4 - 5 Stunden

Portionen

3-4

Schwierigkeitsgrad

Einfach

Über dieses Rezept

Sonntagsbraten, ist das denn noch zeitgemäß? Ist das nicht zu aufwendig? Ja! und Nein! Traut euch dran, denn es ist gar nicht kompliziert und richtig lecker!

Zutaten

  • 1,5 kg Rindfleisch z.B. Bürgermeisterstück

  • 800 ml trockener Rotwein

  • 600 ml trockener Weißwein

  • 1/4 Sellerieknolle

  • 1 Stange Lauch

  • 2 Karotten

  • 3 Zwiebeln

  • 4 Knoblauchzehen

  • 1 Bund Petersilie

  • 2 Zweige Thymian

  • je 1 Zweig Rosmarin & Salbei

  • 2 Lorbeerblätter

  • 1 Nelke

  • 1/2 Scheibe Schwarzbrot

  • 2 EL dreifach konzentriertes Tomatenmark

  • 60 ml Sahne (optional)

  • 1 TL Brühe (optional)

  • Öl zum Braten

  • Salz, Pfeffer, mittelscharfer Senf, Honig

Zubereitung

Gemüse  putzen & würfeln, Knoblauchzehen zerdrücken. Die Scheibe Brot grob  würfeln. Die Kräuter am Stiel belassen, waschen & abtropfen lassen.


Fleisch gut salzen & pfeffern, dann dünn mit Senf einstreichen.


Öl im Bräter erhitzen (nicht zu heiß) und das Fleisch rundherum anbraten. Dann aus dem Bräter herausnehmen und zur Seite stellen.


Das  zerkleinerte Gemüse, die Knoblauchzehen, die Kräuter, die Nelke, die  Lorbeerblätter & das Brot im Bräter anbraten bis es Farbe bekommt.

Das Tomatenmark hinzufügen & unter Rühren kurz mit anbraten.


Nun  mit dem Rot- und Weißwein auffüllen, 1 EL Honig dazu, das angebratene  Fleisch in den Sud hineinsetzen, Deckel drauf und 4-5h bei 150°C in den  Backofen bis das Fleisch mürbe ist.

Fertig geschmortes Fleisch  der Soße entnehmen, kurz beiseite stellen und die Soße über ein feines  Sieb in einen anderen Topf überführen, so dass das Gemüse und die  Kräuter im Sieb verbleiben. Dann über dem Topf mit einer Gabel das  Gemüse so gut es geht durch das Sieb in die Soße drücken, damit diese  schön sämig wird.

Ist sie danach noch zu dünnflüssig, einfach so lange ohne Deckel reduzieren bis die gewünschte Konsistenz erreicht ist.


Soße mit Salz, Pfeffer und je nach Bedarf mit Sahne und Brühe abschmecken.

Fleisch wieder hineinsetzen und vor dem Servieren nochmal kurz erwärmen.

bottom of page